Eine Daunenjacke ist mit Daunen - dem weichen Untergefieder - von Enten oder Gänsen gefüllt. Das Material bewirkt, dass die Daunenjacke nicht nur warm hält, sondern auch atmungsaktiv ist. Dabei sind Daunenjacken sehr leicht, da das Material kein großes Gewicht mit sich bringt.

Wenn der Winter kommt und die bittere Kälte sich durch jede gewöhnliche Kleidungsschicht zieht, hilft und wärmt sie wie kein anderes Kleidungsstück: Die Daunenjacke. Das Geheimnis der kleinen, weichen Gänse- oder Entenfedern liegt in ihren Verästelungen, in denen hervorragend Luft gespeichert werden kann. Eine Daunenjacke als Hardshell Jacke hält nicht nur warm, sondern weist auch Wasser ab. So bietet die Jacke optimalen Schutz bei jedem Winterwetter. Die Daunenjacke ist eine besonders beliebte Funktionsjacke im Winter. Die Gründe liegen auf der Hand: Daunen halten zuverlässig warm und sind auch noch extrem leicht. Die Jacke belastet also nicht - weder beim Tragen noch im Gepäck. Die Daunenjacke gibt es natürlich auch als funktionellen Regenmantel, der den Körper von oben bis unten angenehm warm und trocken hält.

Daunenjacken gehören in das Sortiment eines jeden Outdoor Sportlers, der auch bei extremen Temperaturen unterwegs ist. Ob beim Wandern oder Skifahren: Gerade im Bergsport bietet die Daunenjacke optimalen Schutz im Winter und sollte in keiner Outdoor Ausrüstung fehlen. Daunenjacken gibt es in verschiedenen Stufen für verschieden extreme Temperaturen. Entscheidend für die Wahl der richtigen Daunenjacke ist die Angabe in Cuin. Diese Maßeinheit bezeichnet die Füllmenge. Mindestens 500 Cuin sollte eine für den Outdoor Sport genutzte Daunenjacke haben. Bei sehr kalten Temperaturen dürfen es auch 700 Cuin sein.