Unterwäsche
Gerade bei winterlichem Outdoor Sport gehört Funktionsunterwäsche zur
passenden Ausrüstung für Skifahrer, Eiskletterer oder Wanderer.
Funktionsunterwäsche sorgt im Winter für ein gutes Körperklima und
wärmt. Für den Sommer geeignete Unterwäsche transportiert bei Läufern,
Radfahrern oder Bergsportlern den Schweiß schnell nach außen und schützt
vor Überhitzung.
Funktionsunterwäsche gibt es in verschiedenen Materialien. Dazu gehören Merinowolle, Wäsche aus Kunstfaser und Mischgewebe. Es gibt Befürworter von Kunstfaser- und von Wolltextilien bezüglich der Funktionsunterwäsche. Merinowolle ist eine besonders weiche Wolle und kratzt daher auf der Haut nicht. Die Wolle transportiert die Feuchtigkeit sehr gut. Im Sommer kühlt das Material den Körper, im Winter wirkt es wärmend. Ein großer Vorteil von Merinowolle ist, dass sie nicht unangenehm riecht. Das ist bei Kunstfaser-Unterwäsche recht schnell der Fall. Dafür ist Kunstfaser etwas unempfindlicher, trocknet etwas schneller als Merinowolle, ist etwas leichter und ist meistens preisgünstiger. Ein Kompromiss ist Funktionsunterwäsche aus Mischgewebe. Hierbei wird der Kunstfaser Merinowolle beigefügt. Das hilft zum Beispiel gegen eine unangenehme Geruchsbildung.
Funktionsunterwäsche gibt es für die vielen verschiedenen Outdoorsportarten. So ist zum Beispiel Unterwäsche für Radfahrer leicht gepolstert. Speziell für heiße Sommertage gibt es Funktionswäsche, die tatsächlich kühlt. Für windige Tage sind manche Funktionsunterhosen winddicht gestaltet. Im Sommer ist die Funktionswäsche - egal ob aus Merinowolle oder Kunstfaser - kurz geschnitten, für Frauen gibt es sportliche Bustiers. Im Winter darf es auch länger sein. Dann soll die Funktionsunterwäsche auch Arme, Beine und den gesamten Oberkörper schützen. Je nachdem wie sehr die Wäsche wärmen soll, gibt es sie in verschiedenen Ausführungen für die unterschiedlichen Outdoor Sport Einsätze.
Funktionsunterwäsche ist nicht nur eine mögliche Ergänzung der Outdoor Bekleidung, sondern gehört unbedingt zur Ausrüstung. Denn die Unterwäsche liegt direkt am Körper an und beginnt somit den Kreislauf, der für ein gutes Körperklima sorgt.
Funktionsunterwäsche gibt es in verschiedenen Materialien. Dazu gehören Merinowolle, Wäsche aus Kunstfaser und Mischgewebe. Es gibt Befürworter von Kunstfaser- und von Wolltextilien bezüglich der Funktionsunterwäsche. Merinowolle ist eine besonders weiche Wolle und kratzt daher auf der Haut nicht. Die Wolle transportiert die Feuchtigkeit sehr gut. Im Sommer kühlt das Material den Körper, im Winter wirkt es wärmend. Ein großer Vorteil von Merinowolle ist, dass sie nicht unangenehm riecht. Das ist bei Kunstfaser-Unterwäsche recht schnell der Fall. Dafür ist Kunstfaser etwas unempfindlicher, trocknet etwas schneller als Merinowolle, ist etwas leichter und ist meistens preisgünstiger. Ein Kompromiss ist Funktionsunterwäsche aus Mischgewebe. Hierbei wird der Kunstfaser Merinowolle beigefügt. Das hilft zum Beispiel gegen eine unangenehme Geruchsbildung.
Funktionsunterwäsche gibt es für die vielen verschiedenen Outdoorsportarten. So ist zum Beispiel Unterwäsche für Radfahrer leicht gepolstert. Speziell für heiße Sommertage gibt es Funktionswäsche, die tatsächlich kühlt. Für windige Tage sind manche Funktionsunterhosen winddicht gestaltet. Im Sommer ist die Funktionswäsche - egal ob aus Merinowolle oder Kunstfaser - kurz geschnitten, für Frauen gibt es sportliche Bustiers. Im Winter darf es auch länger sein. Dann soll die Funktionsunterwäsche auch Arme, Beine und den gesamten Oberkörper schützen. Je nachdem wie sehr die Wäsche wärmen soll, gibt es sie in verschiedenen Ausführungen für die unterschiedlichen Outdoor Sport Einsätze.
Funktionsunterwäsche ist nicht nur eine mögliche Ergänzung der Outdoor Bekleidung, sondern gehört unbedingt zur Ausrüstung. Denn die Unterwäsche liegt direkt am Körper an und beginnt somit den Kreislauf, der für ein gutes Körperklima sorgt.