Das besondere an einer OutdoorJacke ist, dass sie aufgrund ihrer Herstellung für ein gutes Körperklima sorgen kann. Schweiß soll nach außen transportiert werden. Die Outdoor-Jacke ist luftdurchlässig, hält aber trotzdem zum Beispiel im Winter warm.

Luftaustausch:
Besonders beliebt sind zum Beispiel Gore Tex Outdoor-Jacken. Sie haben spezielle Membranen mit sehr kleinen Poren, die für einen guten Luftaustausch sorgen.

Pflege und Reinigung:
Wichtig ist hierbei, dass man die Outdoor-Jacken nur mit einem geeigneten Waschmittel für Funktionstextilien wäscht. Sonst können die Poren verstopfen und der spezielle Effekt der Jacke wird zunicht gemacht. Ohne Poren und trotzdem atmungsaktiv ist zum Beispiel das Dermizax System der Outdoor Marke Bergans. Der Vorteil: Hier können keine Poren verstopfen. Die richtige Pflege garantiert Ihnen langen Spass und viel Freude mit Ihrer Outdoor-Jacke.

Qualität zahlt sich aus:
Vorsicht aber bei allzu günstigen Varianten einer OutdoorJacke: Teilweise haben sie nur eine Beschichtung, die für Atmungsaktivität sorgt. Und die nutzt sich natürlich nach einer gewissen Zeit ab - im Gegensatz zu einer echten Membran. Auf Membranen basierende Outdoor Jacken sind natürlich teurer, doch die Investition lohnt sich.

Beschichtung und Lagen:
Eine Outdoor Jacke kann neben der Unterscheidung zwischen Membran und Beschichtung auch noch andere Unterschiede aufweisen - zum Beispiel in Bezug auf ihre Lagen. Eine 2 Lagen Jacke zum Beispiel ist zwar nicht so robust wie etwa eine 3 Lagen Jacke. Dadurch, dass sie weicher ist, fühlt sie sich sehr angenehm an, ist generell günstiger als eine dreilagige Jacke und ist oftmals ebenfalls sehr wasser- und winddicht, eine Eigenschaft, die eine gute Outdoor-Jacke haben sollte. Eine weitere Möglichkeit ist eine 2,5 Lagen Jacke, die zusätzlich über einen Schutzfilm verfügen. Das macht sie nicht so robust wie eine dreilagige Jacke. Aber passend für Touren im Sommer oder Herbst.